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FAQs

Frequently Asked Questions

Sie finden hier Antworten auf häufig gestellte Fragen. Sollten Sie weitere Fragen und Anregungen haben, würde ich mich über Ihre Kontaktaufnahme freuen.
Worin besteht der Unterschied zwischen Klinischen Psycholog*innen, Psychotherapeut*innen und Psychiater*innen?

Klinische Psycholog*innen haben das Studium der Psychologie (=Lehre des Erlebens und Verhaltens des Menschen) absolviert und sich in einer mehrjährigen Zusatzausbildung auf psychische Erkrankungen spezialisiert. Schwerpunkte betreffen die klinisch-psychologische Diagnostik und Erstellung von Gutachten (z.B. zur Schwere einer psychischen Erkrankung, zu Persönlichkeitsmerkmalen) sowie die Behandlung von psychischen Erkrankungen. Klinische Psycholog*innen verwenden dabei Techniken aus unterschiedlichen psychologischen/ psychotherapeutischen Richtungen (z.B. Kombination aus verhaltenstherapeutischen und kognitiven Techniken, emotionsfokussierten Interventionen und Biofeedback).

Psychotherapeut*innen haben eine mehrjährige theoretische und praktische Psychotherapieausbildung absolviert. Die Zulassung zur Ausbildung setzt kein akademisches Studium voraus und kann grundsätzlich von jeder eigenberechtigten Person (die das 24. Lebensjahr vollendet hat) angesucht werden. Psychotherapeut*innen entscheiden sich meist für eine bestimmte gesetzlich anerkannte Schule und orientieren sich auch danach (z.B. verwendet eine Psychoanalytikerin hauptsächlich Techniken der psychoanalytischen Therapieschule).

Psychiater*innen haben Humanmedizin studiert und danach die Facharztausbildung für Psychiatrie absolviert. Im Gegensatz zu Klinischen Psycholog*innen und Psychotherapeut*innen dürfen Psychiater*innen Medikamente verschreiben. Der Schwerpunkt in der Psychiatrie liegt daher in der medikamentösen Behandlung, wobei manche Psychiater*innen auch eine psychotherapeutische Zusatzausbildung haben.

An wen soll ich mich mit meinem konkreten Problem am besten wenden?

Diese Frage hängt nicht nur von Ihrer konkreten Fragestellung ab, sondern auch von Ihren persönlichen Präferenzen und Möglichkeiten. Manche wollen zum Beispiel ausschließlich mit Medikamenten behandelt werden (=Psychiater*in), andere haben wiederum eine Präferenz für eine konkrete Psychotherapierichtung wie Hypnose (=Psychotherapeut*in) und wiederum andere schätzen eine ausführliche klinisch-psychologische Diagnostik mit einer darauf aufbauenden zielorientierten und schulenübergreifenden Behandlung (=Klinische Psychologin/ Klinischer Psychologe).

Sollten Sie dahingehend Fragen haben, dürfen Sie sich gerne an mich wenden (per Mail/telefonisch oder ausführlich in einem Erstgespräch).

Woher weiß ich, ob ich oder eine nahestehende Person professionelle Hilfe benötigt?
Die drei wichtigsten Gründe sind:
  1. Die psychische Problematik schränkt Sie in Ihrem alltäglichen Leben, Ihrer Arbeit oder in der Schule bzw. im Studium ein.
  2. Die psychische Problematik führt zu emotionaler Belastung bei Ihnen persönlich oder bei Ihnen nahestehender Personen.
  3. Um präventive Maßnahmen zu setzen, damit zukünftige psychische und körperliche Probleme verhindert werden können.
Gerne berate ich Sie dazu etwas ausführlicher.
Wie wirksam sind psychologische/ psychotherapeutische Maßnahmen?

Interventionen in der Psychologie werden grundsätzlich auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen gesetzt und als Psychologe bin ich mir auch über die Möglichkeiten und Grenzen psychologischer Ansätze bewusst. Dazu gehört auch sich laufend mit der wissenschaftlichen Literatur auseinander zu setzen, um der betreffenden Person die bestmögliche Behandlung bieten zu können.

Grundsätzlich kann gesagt werden, dass psychologische und psychotherapeutische Behandlungen sehr wirksam sind und bei einem Großteil der behandelten Personen zu einer Verbesserung des Zustandes führen. In Zahlen bedeutet dies, dass es einer durchschnittlichen Person, die psychologische/ psychotherapeutische Behandlung in Anspruch nimmt, besser geht als ca. 80% der Patient*innen, die keinerlei Therapie bekommen [1].

Wie wirken psychologische/ psychotherapeutische Maßnahmen?

Zu den Wirkfaktoren zählen sowohl allgemeine also auch spezifische Faktoren:

  • Allgemeine Faktoren sind zum Beispiel, dass eine gute therapeutische Arbeitsbeziehung vorliegt, dass sich Klient*innen ausreichend verstanden fühlen und dass realistische Erwartungen an Erfolge vorliegen.
  • Spezifische Faktoren beziehen sich auf die konkret gesetzten therapeutischen Maßnahmen wie das Erlernen von Entspannungstechniken oder bestimmten Strategien zum Umgang mit Angst oder Stress.

Aus Studien ist bekannt, dass ein großer Teil der Wirksamkeit durch allgemeine Faktoren erklärt werden kann. Es ist also nicht nur relevant, was genau gemacht wird, sondern vor allem auch unter welchen Rahmenbedingungen etwas gemacht wird. Sollten Sie Zweifel daran haben, dass eine konstruktive therapeutische Arbeitsbeziehung vorliegt oder falls Sie das Gefühl haben, dass Ihre therapeutischen Ziele nicht mit denen Ihrer Psychologin/ Ihres Psychologen übereinstimmen, dann sprechen Sie das auch bitte direkt an. Dies kann entscheidend sein für den Behandlungserfolg.

Weitere Infos zur Wirksamkeit psychologischer Interventionen finden Sie im Blog.

Wie läuft der Erstkontakt in Ihrer Praxis ab?

In der Regel buchen Personen ihren Termin für das Erstgespräch direkt über das Online-Portal. Sollten Sie vorab irgendwelche Fragen haben, dürfen Sie sich selbstverständlich auch telefonisch oder per Mail an mich wenden. Das Erstgespräch dauert dann in der Regel ca. 50 Minuten und dient hauptsächlich dem gegenseitigen Kennenlernen, der Klärung offener Fragen und der Zieldefinition. Am Ende der Einheit entscheiden wir dann gemeinsam, ob wir weitere Einheiten einplanen wollen oder wir besprechen eventuell auch alternative Möglichkeiten, wie wir Ihrem Ziel am besten näher kommen können.

Im Online-Terminvereinbarungssystem sind keine Termine für Erstgespräche verfügbar. Was tun?

Das Online-Terminvereinbarungssystem ist eine effiziente Möglichkeit, um Termine schnell und einfach buchen zu können. Die Nachfrage ist jedoch durchwegs sehr hoch, weshalb ich in einem gewissen Zeitraum immer nur eine gewisse Anzahl an neuen Personen aufnehmen kann.

Bei starker Auslastung kann es daher vorkommen, dass aktuell keine Termine für Erstgespräche verfügbar sind. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, regelmäßig im Terminvereinbarungssystem nachzusehen, ob eventuell Plätze verfügbar geworden sind. Es kommt auch immer wieder vor, dass Personen ihre bereits gebuchten Termine selbst stornieren oder dass von meiner Seite weitere zeitliche Ressourcen frei werden. Diese freien Plätze werden direkt online sichtbar und mit etwas Glück kann ein Termin sofort in den nächsten Tagen gebucht werden.

Sollten Sie Fragen zur aktuellen Verfügbarkeit von Terminen haben, würde ich mich sehr über Ihre Kontaktaufnahme (vorzugsweise per Mail) freuen. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Ist es möglich, Termine per Videotelefonie abzuhalten?

Das bevorzugte Setting ist der direkte Kontakt vor Ort in meiner Praxis. In Ausnahmefällen (z.B. bei leichter Erkrankung/Verletzung, langer Anreise) besteht selbstverständlich auch die Möglichkeit, Einheiten per Videotelefonie abzuhalten.

Ich verwende dafür eine sichere Softwareanwendung, die speziell für derartige Settings entwickelt wurde und bei der der Fokus auf Datensicherheit, Verschlüsselung und Einfachheit liegt. Für die Anwendung sind keine Downloads oder Installationen erforderlich. Folgen Sie einfach dem von mir per Mail übermittelten Link und schon kann das Gespräch starten.

Mehr Infos unter: https://www.therapsy.at/videotelefonie/. Sollten Sie Interesse an einem Termin per Videotelefonie haben, melden Sie sich bitte einfach bei mir.

Wie setzen sich die Kosten für die Leistungen in Ihrer Praxis zusammen?

In meiner Praxis rechne ich grundsätzlich in 60-Minuten Einheiten ab. Jede Einheit kostet dabei aktuell 120,00€ (Stand: Jänner 2024). Der Betrag beinhaltet den persönlichen Kontakt (50 Minuten), die Vor- und Nachbereitung (10 Minuten) sowie alle Diagnostik- und Therapiematerialien.

In der folgenden Tabelle finden Sie die Gesamtheit aller Leistungen mit den entsprechenden Beträgen. Nach Ende der Einheit erhalten Sie dann eine Honorarnote mit der Bitte um Überweisung des entsprechenden Betrages auf mein Konto. In Ausnahmefällen kann auch bar bezahlt werden.

Um die Leistungen in gewohnter Qualität zukünftig sicherstellen zu können, findet jährlich am 01. Jänner eine Preisanpassung statt. Dadurch sollen vom Psychologen nicht beeinflussbare Faktoren (wie z.B. Inflation) kompensiert werden können. Die Investition pro Einheit erhöht sich mit 01. Jänner 2024 daher um 10,00€ auf 120,00€.

Leistung Investition in Euro
Erstgespräch (60 Minuten) 120,00
Diagnostik (60 Minuten) 120,00
Behandlung (60 Minuten) 120,00
Termine per Videotelefonie (60 Minuten) 120,00
Beratung und Coaching (60 Minuten) 120,00
Biofeedback (60 Minuten) 120,00
Beratung per Mail oder Telefon* kostenlos
Hinweise: Alle Angaben ohne Gewähr; Beträge sind umsatzsteuerbefreit gemäß § 6 Abs. 1 Z 27 und § 6 Abs. 1 Z 19 UStG 1994; für Fachauszubildende gelten separate Preise (weitere Infos). *Beratungen per Mail oder Telefon sind auf ein gewisses Ausmaß beschränkt.
Ist die klinisch-psychologische Behandlung eine Kassenleistung der gesetzlichen Krankenversicherung?

Mit 01.01.2024 erfolgte die Aufnahme der klinisch-psychologischen Behandlung ins Allgemeine Sozialversicherungsgesetz (ASVG). Entsprechend dieser gesetzlichen Verpflichtung leistet die gesetzliche Krankenversicherung bei der Inanspruchnahme klinisch-psychologischer Behandlung einen Kostenzuschuss. Dieser wird für Leistungen ab dem 01.01.2024 gewährt und kann auch nachträglich ab diesem Zeitpunkt beantragt werden. Folgende Kostenzuschüsse werden mit Stand Februar 2024 gewährt:

Versicherung Setting Erstattung
ÖGK pro Einzelsitzung (ab 60 Min.) € 33,70
SVS pro Einzelsitzung (ab 50 Min.) € 45,00
BVAEB pro Einzelsitzung (ab 50 Min.) € 46,60

Behandlungskosten können (teilweise) auch als außergewöhnliche Belastungen steuerlich geltend gemacht werden (weitere Infos).

Welche Voraussetzungen für eine Kostenrückerstattung müssen vorliegen?
  • Es liegt eine psychische Befindungsstörung (z.B. Ängste, Schlafstörungen) vor, die eine Krankheit im sozialversicherungsrechtlichen Sinne ist. Investitionen in psychologische Beratungen oder Coachings werden hingegen nicht übernommen.
  • Die klinische Psychologin/der klinische Psychologe muss in die Liste der klinischen Psychologen des Bundesministeriums eingetragen sein.
  • Die Durchführung einer ärztlichen Untersuchung spätestens vor der zweiten klinisch-psychologischen Behandlung muss der Krankenkasse nachgewiesen werden. Das dafür erforderliche Formular können Sie hier downloaden: Ärztliche Bestätigung.
  • Die Honorarnote muss bestimmte formale Kriterien erfüllen (z.B. Angabe einer Diagnose, Sozialversicherungsnummer).
Welche Schritte sind erforderlich, um die Rückerstattung zu erhalten?
  1. Kommen Sie wie gewohnt zum Erstgespräch oder Folgetermin in meine Praxis und wir besprechen, inwieweit die Voraussetzungen für eine Kostenrückerstattung gegeben sind. Selbstverständlich haben Sie hier auch die Möglichkeit, sich gegen eine Einreichung bei Krankenkasse zu entscheiden.
  2. Sollte die Kostenrückerstattung möglich sein, müssen Sie spätestens vor der zweiten klinisch-psychologischen Behandlung (Sitzung) im gleichen Abrechnungszeitraum (=Kalendervierteljahr) eine ärztliche Untersuchung durchführen lassen. Gehen Sie dafür am besten zu einer Ärztin oder einem Arzt Ihrer Wahl (z.B. Hausärztin oder Hausarzt) und lassen Sie sich diese ärztliche Untersuchung auf dem entsprechenden Formular bestätigen. Die Ärzte und Ärztinnen sollten dahingehend informiert sein und auch über das Formular verfügen. Alternativ kann das Formular auch hier heruntergeladen werden.
  3. Die Honorarnoten und Einzahlungsnachweise müssen Sie dann zusammen mit der ärztlichen Bestätigung bei Ihrer Krankenversicherung einreichen.
  4. Danach bekommen Sie die Rückerstattung von der Krankenkasse auf Ihr Konto überwiesen.
  5. Ab der elften Sitzung ist es erforderlich, dass zusätzlich ein von der Psychologin oder vom Psychologen auszufüllendes Antragsformular vorgelegt wird. Die Gewährung des Kostenzuschusses ist dann wieder nach chef(kontroll)ärztlicher Bewilligung möglich.
Ein Informationsblatt des Österreichischen Berufsverbands zur klinisch-psychologischen Behandlung als Kassenleistung finden Sie unter folgendem Link: Informationsblatt

Weitere Fragen?

Häufige Mythen.

Manchmal kommt es auch zu irreführenden Vorstellungen gegenüber der klinisch-psychologischen Behandlung. Mit manchen dieser Mythen möchte ich an dieser Stelle aufräumen.

Mythos 1: Bei der Psychologin/Beim Psychologen wird nur ein bisschen geplaudert!

FALSCH!

Das Gespräch ist zwar eine wichtige Komponente in der psychologischen Arbeit, es gibt aber noch eine Reihe weiterer Komponenten. Im Normalfall geht der psychologischen Behandlung eine ausführliche Diagnostik voraus. Dazu gehört nicht nur das explorative Gespräch (z.B. zur Krankengeschichte), sondern auch strukturierte Interviews und psychologische Tests (z.B. zur Abklärung einer Angstsymptomatik) sowie Verhaltensbeobachtungen und psychophysiologische Messungen (wie die Erfassung körperlicher Stressreaktionen mittels Biofeedback).

Auch in der Behandlung kommen neben dem zielfokussierten Gespräch noch eine Reihe von Maßnahmen zum Einsatz. Das betrifft zum Beispiel das Erlernen von Entspannungstechniken, Trainings zur Kontrolle körperlicher Prozesse (wie Atemtraining), das Führen von Protokollen und Tagebüchern (z.B. Schmerzprotokolle oder Angsttagebücher) oder das Üben von förderlichen Strategien zum besseren Umgang mit Stress oder Panik. Die psychologische Arbeit ist also großteils ein aktiver Prozess, wobei den Umständen entsprechend selbstverständlich auch einmal ein unterstützendes Gespräch sehr entlastend wirken kann.

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Hannes Mayerl
Klinischer Psychologe

Mythos 2: Nur Verrückte und Schwache gehen zur Psychologin/zum Psychologen!

FALSCH!

Abgesehen davon, dass das Wort "verrückt" in der Psychologie nicht vorkommt, ist überhaupt nichts Verwerfliches daran, professionelle Hilfe für seine psychischen Probleme oder auch für das Erreichen von persönlich gesetzten Zielen in Anspruch zu nehmen. Die Gründe, eine psychologische Praxis aufzusuchen, sind vielfältig und müssen nicht zwingend mit einer psychischen Erkrankung zusammen hängen. Dazu zählen zum Beispiel präventive Maßnahmen, um die langfristigen negativen Auswirkungen von Stress abzuwenden oder um bestimmte Krisen besser bewältigen zu können. Die professionelle Unterstützung beim Rauchstopp könnte man hier ebenfalls dazu zählen, um endlich nachhaltig von der Zigarette weg zu kommen.

Aber auch, wenn man eine psychische Problematik bei sich vermutet, ist es nicht Schwäche, sondern es zeugt von besonderer Stärke und Mut, sich diesen Herausforderungen zu stellen und an seinen Zielen arbeiten zu wollen.

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Hannes Mayerl
Klinischer Psychologe

Mythos 3: Die Psychologin/der Psychologe wird versuchen, mich auszuquetschen und alles analysieren, was ich tue und sage!

TEILWEISE RICHTIG!

Leider gibt es kein Allheilmittel, mit denen alle psychischen Symptome einfach so zum Verschwinden gebracht werden können. Je nachdem, welche Ursachen vorliegen, wird für jede Person ein individuelles Behandlungskonzept entwickelt. Daher ist es entscheidend, dass Psycholog*innen so viel über Sie in Erfahrung bringen wie möglich.

Besteht zum Beispiel eine familiäre Vorbelastung? Sind Sie in schwierigen Familienverhältnissen aufgewachsen? Liegen relevante körperliche Erkrankungen vor? Wie gut fühlen Sie sich von Ihren nahestehenden Personen unterstützt? Die Antworten auf diese und weitere Fragen helfen dabei, ein möglichst umfassendes Bild Ihrer Person und der vorliegenden Problematik zu zeichnen. Dadurch können in weiterer Folge zielgerichtete und maßgeschneiderte Interventionen gesetzt werden.

Es liegt aber vollkommen in Ihrer Hand, wie viel Sie von sich preisgeben wollen. Sie behalten also die komplette Kontrolle darüber und auch das, was Sie Psycholog*innen mitteilen, unterliegt der gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht. Das Ziel ist es also nicht Sie "auszuquetschen", sondern eine möglichst genaue Ursachenforschung zu betreiben.

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Hannes Mayerl
Klinischer Psychologe