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Priv.-Doz. Mag. Dr.
Hannes Mayerl


Klinischer Psychologe | Gesundheitspsychologe | Graz

Ihr Psychologe.

Als Psychologe bin ich Ansprechpartner für sämtliche Fragestellungen, die Ihre psychische Gesundheit betreffen. Der erste Besuch in einer psychologischen Praxis erfordert erfahrungsgemäß etwas Mut und Überwindung. Daher bin ich bestrebt, Ihnen diesen Schritt so angenehm wie möglich zu gestalten. Weitere Informationen finden Sie weiter unten in meinem Lebenslauf.

Mag. Dr. Hannes Mayerl Psychologe Graz Angst Panik Phobie
Kassenleistung seit 2024
Kostenrückerstattung möglich

Mein Setting.

Einzelsitzungen
Erwachsene
persönlich vor Ort
privat
Teilrefundierung
Psychologie Graz Setting

Ihre Themen.

Weitere Infos finden Sie unter Schwerpunkte.

Schwerpunkte

Meine Arbeitsbereiche.

Ich befasse mich mit unterschiedlichen Bereichen der Klinischen Psychologie und Gesundheitspsychologie.

Klinisch-psychologische Behandlung

Verhaltensbezogene, kognitive und emotionsfokussierte Techniken als auch Biofeedback werden eingesetzt, um psychische Problematiken zu behandeln.

Klinisch-psychologische Behandlung

Psychologische Diagnostik

Psychische Beeinträchtigungen werden eingegrenzt und mögliche Ursachen für die Entstehung der Störung zugänglich gemacht.

Klinisch-psychologische Diagnostik

Beratung/Coaching

Möglichkeiten zur Förderung der psychischen und körperlichen Gesundheit werden exploriert und umgesetzt.

Beratung Coaching Gesundheitspsychologie

Prävention

Die langfristigen negativen Auswirkungen von übermäßigem Stress werden verhindert und ein gesunder Lebensstil forciert.

Stress Lebensstil

Supervision

Erstellung klinisch-psychologischer Gutachten sowie Fallsupervision für Fachauszubildende.

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Ablauf

Ihr Weg zur
Veränderung, Entfaltung, Entwicklung, Gestaltung

Terminvereinbarung

Die Terminvereinbarung erfolgt in der Regel über das Online-Terminvereinbarungssystem auf dieser Website.

Erstgespräch

Der Erstkontakt in meiner Praxis dauert ca. 50 Minuten und dient dem Kennenlernen und der Klärung offener Fragen.

Folgetermine

Je nach Notwendigkeit finden weitere Einheiten in regelmäßigen Abständen statt.

Meine Person.

Meine Ausbildung und mein beruflicher Werdegang umfasst die Klinische Psychologie, die Sozialmedizin sowie Forschung und Wissenschaft.

Ausbildung und Werdegang
  • 2007–2013 Diplomstudium der Psychologie (Mag.rer.nat) an der Universität Klagenfurt
  • 2013–2018 Universitätslektor am Institut für Psychologie der Universität Klagenfurt
  • 2013–2014 Postgraduelle Ausbildung zum Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen
  • 2014 Eintragung in die Liste der Klinischen Psychologen und Gesundheitspsychologen des Bundesministeriums für Gesundheit
  • 2014-2024 Universitätsassistent am Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Medizinischen Universität Graz
  • 2015–2018 Doktoratsstudium der Medizinischen Wissenschaft (Dr.scient.med.) an der Medizinischen Universität Graz
  • 2020–heute Klinischer Psychologe und Gesundheitspsychologe in freier Praxis in Graz
  • 2023 Habilitation (Priv.-Doz.) im Fach Sozialmedizin und Epidemiologie
Lehrtätigkeit
Institut für Psychologie der Universität Klagenfurt
  • 2013–2017 VO Statistik I+II
  • 2013–2017 VP Übungen zur Statistik I+II
  • 2018 VO Erhebungs- und Auswertungsmethoden der Psychologie
Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie der Medizinischen Universität Graz
  • 2018–2024 SE Determinanten von Gesundheit und Krankheit
  • 2022–2023 SE Epidemiologie: Grundbegriffe
Ausgewählte Publikationen
  • Mayerl, H. et al. (2024). Short-term dynamics of loneliness and depressive symptoms: Gender differences in older adults. Archives of Gerontology and Geriatrics, doi:10.1016/j.archger.2024.105423
  • Mayerl, H. et al. (2022). Trajectories of loneliness, depressive symptoms, and anxiety symptoms during the COVID-19 pandemic in Austria. Public Health, doi:10.1016/j.puhe.2022.08.004
  • Mayerl, H. et al. (2022). Lonely and depressed in older age: prospective associations and common vulnerabilities. Aging & Mental Health, 1-6, doi:10.1080/13607863.2022.2056138
  • Mayerl, H. et al. (2021). Longitudinal effects of COVID-19-related loneliness on symptoms of mental distress among older adults in Austria. Public Health, doi:10.1016/j.puhe.2021.09.009
  • Mayerl, H. et al. (2020). Within- and between-person effects in the relationship between effort-reward imbalance and depressive symptoms. Advances in Life Course Research, 100394, doi:10.1016/j.alcr.2020.100394
  • Mayerl, H. et al. (2020). Frailty and depression: Reciprocal influences or common causes? Social Science & Medicine, 113273, doi:10.1016/j.socscimed.2020.113273
  • Mayerl, H. et al. (2019). Modeling effects of newspaper articles on stereotype accessibility in the shooter task. Social Cognition, 37, 571-595, doi:10.1521/soco.2019.37.6.571
  • Mayerl, H. et al. (2017). The moderating role of personal resources in the relationship between psychosocial job demands and health: A cross-sectional study. BMJ Open, 7:e015710. doi:10.1136/bmjopen-2016-015710
  • Mayerl, H. et al. (2017). Exploring differential health effects of work stress: A latent class cluster approach. PeerJ, 5:e3106. doi:10.7717/peerj.3106
  • Mayerl, H. et al. (2016). The role of personal and job resources in the relationship between psychosocial job demands, mental strain, and health problems. Frontiers in Psychology, 7. doi:10.3389/fpsyg.2016.01214

Open Access

Meine Publikationen.

Während meiner 10-jährigen Tätigkeit in Forschung und Lehre durfte ich mehrere wissenschaftliche Artikel publizieren. Diese umfassen u.a. die Zusammenhänge zwischen Einsamkeit, Depression und Angst, die Auswirkungen von arbeitsbedingtem Stress auf die psychische und körperliche Gesundheit sowie den Einfluss von Stereotypen auf kognitive Prozesse. Die Links zu meinen wichtigsten Arbeiten finden Sie hier. Gerne lasse ich Ihnen auch das jeweilige PDF zukommen.


Philosophie

Was mir wichtig ist!

"Als Klinischer Psychologe möchte ich aktiv gegen die Stigmatisierung psychischer Problematiken beitragen. Für mich gibt es keine Trennlinie zwischen psychisch gesunden und psychisch kranken Personen. Stattdessen bewegen wir uns alle auf einem Kontinuum zwischen den Polen Gesundheit und Krankheit. Ein wertschätzender und vertrauensvoller Kontakt auf Augenhöhe ist mir in meiner Praxis daher besonders wichtig. Dadurch soll auch das Bewusstsein dafür gestärkt werden, dass das Bewältigen besonderer Herausforderungen oftmals ein selbstverständlicher Teil des individuellen Entwicklungsprozesses ist. Gehen wir diesen Weg gemeinsam und lernen Sie aus dieser Erfahrung!"

wertschätzend

Ich achte auf ein respektvolles Miteinander auf Augenhöhe.

vertraulich

Unsere Gespräche unterliegen der Verschwiegenheitspflicht.

objektiv

Vertrauen Sie auf eine neutrale und nicht-wertende Perspektive.

personalisiert

Meine Leistungen werden an die individuellen Bedürfnisse angepasst.

Häufige Mythen.

Manchmal kommt es zu irreführenden Vorstellungen gegenüber der Psychologie im Allgemeinen sowie der klinisch-psychologischen Behandlung im Speziellen. Mit manchen dieser Mythen möchte ich an dieser Stelle aufräumen.

Mythos 1: Bei der Psychologin/Beim Psychologen wird nur ein bisschen geplaudert!

FALSCH!

Das Gespräch ist zwar eine wichtige Komponente in der psychologischen Arbeit, es gibt aber noch eine Reihe weiterer Komponenten. Im Normalfall geht der klinisch-psychologischen Behandlung eine ausführliche Diagnostik voraus. Dazu gehört nicht nur das explorative Gespräch (z.B. zur Krankengeschichte), sondern auch strukturierte Interviews und psychologische Tests (z.B. zur Abklärung einer Angstsymptomatik) sowie Verhaltensbeobachtungen und psychophysiologische Messungen (wie die Erfassung körperlicher Stressreaktionen mittels Biofeedback).

Auch in der Behandlung kommen neben dem zielfokussierten Gespräch noch eine Reihe von Maßnahmen zum Einsatz. Das betrifft zum Beispiel das Erlernen von Entspannungstechniken, Trainings zur Kontrolle körperlicher Prozesse (wie Atemtraining), das Führen von Protokollen und Tagebüchern (z.B. Schmerzprotokolle oder Angsttagebücher) oder das Üben von förderlichen Strategien zum besseren Umgang mit Stress, Panik oder unangenehmen Emotionen. Die psychologische Arbeit ist also großteils ein aktiver Prozess, wobei den Umständen entsprechend selbstverständlich auch ein unterstützendes Gespräch die gewünschte Entlastung bringen kann.

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Hannes Mayerl
Klinischer Psychologe

Mythos 2: Nur Verrückte und Schwache gehen zur Psychologin/zum Psychologen!

FALSCH!

Abgesehen davon, dass das Wort "verrückt" in der Psychologie nicht vorkommt, ist überhaupt nichts Verwerfliches dran, professionelle Hilfe für seine aktuellen Herausforderungen oder auch für das Erreichen von persönlich gesetzten Zielen in Anspruch zu nehmen. Die Gründe, eine psychologische Praxis aufzusuchen, sind vielfältig und müssen nicht zwingend mit einer psychischen Problematik zusammenhängen. Dazu zählen zum Beispiel präventive Maßnahmen, um die langfristigen negativen Auswirkungen von Stress abzuwenden oder um bestimmte Krisen besser bewältigen zu können. Auch das Erlernen von Emotionsregulationsstrategien für einen adäquaten Umgang mit seinen eigenen Emotionen könnte man hier als Beispiel nennen, um seine Lebensqualität nachhaltig zu verbessern.

Aber auch, wenn man eine psychische Problematik bei sich vermutet, ist es nicht Schwäche, sondern es zeugt von besonderer Stärke und Mut, sich diesen Herausforderungen zu stellen und an seinen Zielen arbeiten zu wollen.

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Hannes Mayerl
Klinischer Psychologe

Mythos 3: Die Psychologin/der Psychologe wird versuchen, mich auszuquetschen und alles analysieren, was ich tue und sage!

TEILWEISE RICHTIG!

Leider gibt es kein Allheilmittel, mit denen alle psychischen Symptome einfach so zum Verschwinden gebracht werden können. Je nachdem, welche Ursachen vorliegen, wird für jede Person ein individuelles Störungs- und Behandlungskonzept entwickelt. Daher ist es entscheidend, dass Psycholog*innen so viel über Sie in Erfahrung bringen wie möglich.

Besteht zum Beispiel eine familiäre Vorbelastung? Sind Sie in schwierigen Familienverhältnissen aufgewachsen? Liegen relevante körperliche Erkrankungen vor? Wie gut fühlen Sie sich von Ihren nahestehenden Personen unterstützt? Die Antworten auf diese und weitere Fragen helfen dabei, ein möglichst umfassendes Bild Ihrer Person und der vorliegenden Problematik zu zeichnen. Dadurch können in weiterer Folge zielgerichtete und maßgeschneiderte Interventionen gesetzt werden.

Es liegt aber vollkommen in Ihrer Hand, wie viel Sie von sich preisgeben wollen. Sie behalten also die komplette Kontrolle darüber und auch das, was Sie Psycholog*innen mitteilen, unterliegt der gesetzlichen Verschwiegenheitspflicht. Das Ziel ist es also nicht, Sie "auszuquetschen", sondern eine möglichst genaue Ursachenforschung zu betreiben.

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Klinischer Psychologe

Irgendwelche Fragen?

Mein Blog.

Im Blog finden Sie nützliche Infos und Selbsttests zu allgemeinen psychologischen Themen sowie zu psychischen Erkrankungen.
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