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Migräne und Kopfschmerzen

Psychologische Behandlung und Biofeedback

Klinisch-psychologische Behandlung und Biofeedback.


Migräne und Kopfschmerzen betreffen eine Vielzahl an Menschen und können eine starke Belastung und Beeinträchtigung im Alltag mit sich bringen. Obwohl Medikamente sehr wirksam sind, sollten bei chronischen Formen zusätzlich nicht-medikamentöse Verfahren zur Anwendung kommen.

Dazu zählen zum Beispiel verhaltenstherapeutische Interventionen wie Lebensstiländerungen, Stressbewältigung, Schmerzmanagement oder das Erlernen von Entspannungstechniken. So kann Ausdauersport, ein gesunder Schlaf oder ein besserer Umgang mit Stress die Auftretenswahrscheinlichkeit für Migräne und Kopfschmerzen bereits merklich vermindern.

Auch Biofeedback hat sich als wirksame Intervention etabliert. Die Betroffenen lernen dabei, auf körperliche Prozesse willentlich Einfluss zu nehmen. Bei Spannungskopfschmerz wird dann zum Beispiel gelernt, die Muskelanspannung im Nacken zu reduzieren.

Bei Migräne hingegen zeigen besonders das Gefäßverengungs- und das Handerwärmungstraining eine hohe Wirksamkeit. Einerseits lernen die Betroffenen dabei die Schläfenarterie willentlich zu verengen, um so zukünftig einen Migräneanfall direkt zu verhindern und andererseits gilt das Handerwärmungstraining als wichtige prophylaktische Maßnahme. Ergänzend kommt auch das Atem- und das Herzratenvariabilitätsstraining zum Einsatz.

Die Vielzahl an Einflussmöglichkeiten führt auch dazu, dass sich Betroffene nicht mehr nur einfach den Schmerzen ausgeliefert fühlen, sondern dass sie selbst etwas dagegen unternehmen können.

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Mag. Dr. Hannes Mayerl Psychologe Graz Angst Panik Phobie

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